Messingenieur/in Jobs und Stellenangebote

235 Messingenieur/in Jobs

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Ingenieur Energiemessung Biogas & Wasserstoff (m/w/d)

Thyssengas GmbHDuisburg

Erleben Sie ein zukunftsorientiertes Studium in Chemie oder Umwelttechnik! Kombinieren Sie Ihre Leidenschaft für die Energiewirtschaft mit der innovativen Entwicklung der Energiemesstechnik. Profitieren Sie von flexiblen Arbeitszeiten und bis zu 80% Homeoffice für eine optimale Work-Life-Balance. Unsere attraktiven Gehaltspakete übertreffen branchenübliche Standards und bieten zusätzliche Vorteile wie Betriebsrente und Weihnachtsgeld. Wir suchen kommunikative Persönlichkeiten mit analytischem Denken, die Verantwortung übernehmen und Durchsetzungsvermögen zeigen. Werden Sie Teil eines dynamischen Teams, das auf Ihr Know-how vertraut und Ihnen eigenverantwortliche Herausforderungen bietet!
Festanstellung Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Homeoffice Weihnachtsgeld Betriebliche Altersvorsorge Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur Energietechnik für Zähl- und Messwesen (m/w/d)

Schleswig-Holstein Netz AGRendsburg

Das Zähl- und Messwesen durchläuft derzeit entscheidende Veränderungen. Wir suchen ein verbindendes Talent zur strategischen Planung und praktischen Umsetzung betrieblicher Maßnahmen. In dieser Rolle entwickelst du Konzepte für neue Technologien im Zähl- und Messwesen. Du begleitest Projekte und setzt innovative Anwendungen erfolgreich um. Zudem optimierst du Prozesse und erstellst Handlungsempfehlungen, um den wandelnden Rahmenbedingungen gerecht zu werden. Der Austausch mit internen und externen Partnern sowie die Mitarbeit in Projektteams sind essentielle Bestandteile deiner Arbeit.
Weihnachtsgeld Vermögenswirksame Leistungen Flexible Arbeitszeiten Kantine Familienfreundlich Kinderbetreuung Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur Energietechnik für Beratung Mess- und Zähldienste (m w d)

envia Mitteldeutsche Energie AGKabelsketal

Wir suchen einen Ingenieur Elektrotechnik (m/w/d) für Mess- und Zähldienste. Wenn du Interesse hast, bewirb dich jetzt und werde Teil unseres dynamischen Teams! Deine Hauptaufgaben umfassen die Entwicklung neuer Gerätetechnologien für den intelligenten Messstellenbetrieb. Du testest Funktionen und bewertest ihre Praxistauglichkeit sowie Zukunftspotenzial. Zudem entwickelst du innovative Ideen für den Zählerwechsel, die Effizienz, Sicherheit und Kundenzufriedenheit steigern. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit dir Lösungen für bestehende und neue Anlagen zu finden, die sowohl technisch fundiert als auch zukunftsorientiert sind.
Kantine Betriebliche Altersvorsorge Familienfreundlich Flexible Arbeitszeiten Work-Life-Balance Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur (m/w/d) Trinkwassertechik Netze, Fachrichtung Bauingenieurwesen, Maschinenbau, Umweltschut

Oldenburgisch-Ostfriesischer WasserverbandBrake Unterweser

Im Bereich Bauingenieurwesen, Maschinenbau und Umweltschutz sind Sie für die Planung und Bauüberwachung im Trinkwassernetz zuständig. Zu Ihren Hauptaufgaben gehören die Ausschreibung, Vergabe und Durchführung von Instandhaltungsmaßnahmen. Sie erstellen Leistungsverzeichnisse, führen Abnahmen durch und begleiten die Inbetriebnahmen von Anlagen. Zusätzlich bewerten Sie den Zustand des Netzes und entwickeln Strategien zur Instandhaltung. Auch die Planung von Reinigungsarbeiten im Trink- und Rohwassernetz gehört zu Ihren Tätigkeiten. Voraussetzung ist ein abgeschlossenes ingenieurwissenschaftliches Studium, vorzugsweise in Bauingenieurwesen oder verwandten Fachrichtungen.
Betriebliche Altersvorsorge Vollzeit weitere Benefits
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PPA-Vertriebsmanager (m/w/d) - Erneuerbare Energien/Photovoltaik

QUARTERBACK Immobilien AGLeipzig

Wir suchen einen engagierten PPA-Vertriebsmanager (m/w/d) für Renewables und Photovoltaik am Standort Leipzig bei der Qsol net GmbH. In dieser Schlüsselrolle verantworten Sie den Verkauf von Strom aus unseren PV-Freiflächen mittels Power Purchase Agreements (PPAs). Zudem entwickeln und betreuen Sie strategische Partnerschaften und optimieren unser Erzeugungsportfolio. Ihre Aufgaben umfassen die Identifikation und Ansprache potenzieller PPA-Abnehmer in der Industrie und Versorgungswirtschaft. Sie implementieren Vertriebsstrategien für Pay-as-Produced und strukturierte PPAs. Marktanalysen und die Pflege eines Netzwerks aus Abnehmern und Beratern runden Ihr Tätigkeitsfeld ab.
Unbefristeter Vertrag Corporate Benefit QUARTERBACK Immobilien AG Flexible Arbeitszeiten Dringend gesucht Vollzeit weitere Benefits
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Projektleiterin (a) Photovoltaik

Stadt Freiburg im BreisgauFreiburg

Freiburg geht als Vorreiter in der Nutzung von Sonnenenergie voran. Wir suchen eine engagierte Projektleiterin (A) für Photovoltaik, die mit Leidenschaft innovative Ideen umsetzt. In dieser Rolle identifizieren Sie geeignete öffentliche Flächen für PV-Anlagen und berücksichtigen dabei ökologische sowie städtebauliche Faktoren. Sie prüfen die technische Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit der Projekte, um nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Ihr Verantwortungsbereich umfasst die Gestaltung und Umsetzung von Photovoltaik-Projekten, die gesellschaftlich wirken. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Energiewende aktiv mit – für eine nachhaltige Zukunft in Freiburg!
Familienfreundlich Gutes Betriebsklima Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Gesundheitsprogramme Teilzeit weitere Benefits
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Bauingenieur (m/w/d)* / Wirtschaftsingenieur / Bautechniker / Meister als Projektleiter Brand- und Wasserschaden

BELFOR Deutschland GmbHNeu Ulm

Wir suchen einen talentierten Bauingenieur, Wirtschaftsingenieur, Architekten oder staatlich geprüften Bautechniker (m/w/d) für eine verantwortungsvolle Position im Bauwesen. Idealerweise bringen Sie mehrjährige Berufserfahrung in der Bauleitung und Projektführung mit und zeichnen sich durch unternehmerisches Denken sowie Führungsqualität aus. Ausgeprägte Organisations- und Improvisationsfähigkeiten sind bei uns gefragt. Zudem schätzen wir Ihre analytische Arbeitsweise und Kundenorientierung. Sicherer Umgang mit Microsoft Office und Grundkenntnisse in Englisch runden Ihr Profil ab. Profitieren Sie von einer attraktiven Bezahlung, einem Firmenwagen und einem umfassenden Onboarding-Prozess.
Firmenwagen Betriebliche Altersvorsorge Parkplatz Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur:in für Schutztechnik/Netzschutz in der Energieversorgung (m/w/d)

NEW Netz GmbHMönchengladbach

Als Ingenieur:in für Schutztechnik/Netzschutz in der Energieversorgung bist du für die Planung und Implementierung von Schutzkonzepten für elektrische Anlagen verantwortlich. Dazu gehört die Durchführung von Risikoanalysen und die Entwicklung effektiver Sicherheitsstrategien. Du überwachst und optimierst Schutzsysteme, führst Inbetriebnahmen durch und sorgst für regelmäßige Prüfungen, um die Betriebssicherheit zu gewährleisten. Technische Dokumentationen und Berichte fallen ebenfalls in deinen Aufgabenbereich. Zudem betreust du Systeme wie Spannungsregelung und E-Spulenregelung und garantierst deren zuverlässigen Betrieb. Ein abgeschlossenes Studium in Elektrotechnik oder Energietechnik ist Voraussetzung für diese spannende Position.
Gutes Betriebsklima Betriebliche Altersvorsorge Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Stellvertretende Bereichsleitung Kraftwerke & Energiemanagement (m/w/d) DE

Pfeifer Holz GmbHLauterbach, Unterbernbach, Uelzen

Wir suchen motivierte Unterstützung zur Optimierung und Erweiterung unserer Biomasseheizkraftwerke. In der Position des stellvertretenden Bereichsleiters für Kraftwerke und Energiemanagement vertreten Sie die Bereichsleitung in technischen und kaufmännischen Belangen. Als (Teil-) Projektleiter steuern Sie nationale und internationale Projekte in der Energieerzeugung. Zudem erstellen Sie Ausschreibungsunterlagen für Neu- und Umbauprojekte sowie Instandhaltungsmaßnahmen. Ihre Aufgaben umfassen die technische Bewertung von Angeboten und die Begleitung von Vergabeverfahren. Zudem gewährleisten Sie die Einhaltung von Terminen, Budgets und Qualitätsstandards, während Sie das Schnittstellenmanagement zwischen Planung und Ausführung übernehmen.
Weiterbildungsmöglichkeiten Jobrad Homeoffice Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Messingenieur/in wissen müssen

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Alles was Sie über den Berufsbereich Messingenieur/in wissen müssen

Präzision als Berufung: Wie Messingenieurinnen und Messingenieure zwischen Technik, Alltag und Karrierechancen navigieren

Noch bevor ich meinen ersten Kaffee austrinke, bin ich oft schon gedanklich bei der Frage: Was ist eigentlich „genau genug“? Diese Frage ist, so scheint mir, das heimliche Motto im Alltag vieler Messingenieurinnen und Messingenieure – jener Berufsgruppe, die zwischen Technikfaszination, pragmatischem Problemlösen und gelegentlichem Kopfschütteln über die Tücken der Praxis balanciert.
Tatsächlich wirkt der Berufsbereich auf Außenstehende erst mal… unsichtbar. Wer misst schon, wer die Welt misst? Dabei hat dieser Job bessere PR verdient: Denn ohne die Arbeit der Messtechnikerinnen und -techniker (ob beim Lasersensor in der Produktion, beim Endtest eines Windrades oder wenn es um die Eichung von Medizingeräten geht), gäbe es in so manchen Branchen wenig Grund zum Feiern – und wahrscheinlich eine Menge Reklamationen.

Wo Theorie auf Praxis trifft: Was Messingenieure tatsächlich tun

Die Stellenanzeigen klingen oft wie aus einem 80er-Jahre-Labor – irgendwo zwischen „Prüfaufbauten“, „Kalibrierverfahren“ und „Messwertanalyse“ flattert das Pflichthemd der Seriosität. Wer jetzt an staubige Messschieber im Keller denkt, liegt allerdings weit daneben. Heute geht es um komplexe Sensorlandschaften, digitale Auswertungstools sowie den interpretativen Drahtseilakt zwischen Rohdaten und Handlungsempfehlung.
Natürlich, das Basis-Handwerkszeug bleibt: Präzision, Geduld, ein gewisses Faible für Fehlerquellen – und die gelegentliche Lust, sich mit Kollegen über Ausreißer in der Datenkurve zu streiten. Man muss nicht alles wissen, aber alles hinterfragen. Und oft geht das Leben zwischen Meetings, Testständen und Excel-Sheets spätestens dann los, wenn das Unvorhergesehene kommt – so viel zur Theorie.
Der Job ist selten monothematisch – mal sind Baustellen vor Ort zu betreuen, mal geht es um Machbarkeitsstudien, dann wieder um die Frage, ob bei der nächsten Werkserweiterung ein bisschen mehr Messtechnik das Produktionschaos rettet… oder unnötig verkompliziert (und die Debatte darüber, die kennt wohl jeder). Einen wirklichen Alltag? Gibt’s eigentlich nicht. Nur Themen, die regelmäßig wiederkehren und jedes Mal neue Facetten zeigen.

Von Zahlenkünstlern und Problemlöserinnen: Was man wirklich können muss

Vieles, was auf den ersten Blick nach Zahlenschach aussieht, entpuppt sich, wenn man ehrlich ist, als Sozialkompetenz-Disziplin. Ja, technische Grundlagen – Mathematik, Physik, Messtechnik, Programmierkenntnisse – sind Pflichtprogramm. Wer ohnehin schon beim Gedanken an ein Datenblatt kreative Gänsehaut bekommt, ist hier eher falsch. Aber es reicht nicht: Mindestens so wichtig sind das Erkennen von Mustern, ein etwas ruheloser Hang zu Detailversessenheit und – das wird oft unterschätzt – diplomatische Talente. Die Sprache zwischen Ingenieurbüro, Produktion und Qualitätsmanagement? Mindestens so komplex wie jede Messapparatur.
Wer als Berufseinsteiger oder „Umsteiger“ auf eine offene, neugierige Haltung setzt, hat Vorteile: Es gibt Schnittstellen zu Experten, zum Kunden – und immer wieder Situationen, in denen man improvisierten Lösungen und dem berühmten „Hausmittel“ der Messtechnik mehr verdankt als jedem Handbuch. Was jedenfalls nie schadet: Stressresistenz (so ehrlich muss man sein) und die Bereitschaft, sich auch mal mit Normen, Regularien und Dokumentationspflichten herumzuschlagen. Klingt trocken? Ist es – manchmal. Aber kein System funktioniert ohne solche Unscheinbarkeiten.

Machen wir uns nichts vor: Gehalt, Chancen und Realitätsschock

Geld – sagen wir’s, wie es ist – ist nicht alles, aber eben auch nicht egal. Und die Spannweite ist beträchtlich: Manche Unternehmen vergolden Messtechnikkompetenz fast, andere sehen sie im Schatten klassischer Ingenieursstellen. Der Unterschied? Ist regional, manchmal branchen- und nicht selten erfahrungsabhängig. Wer etwa in der Automobilindustrie oder im Energiesektor tätig wird, wird meist solide bezahlt. Aber auch in der Medizintechnik, bei Prüf- und Zertifizierungsstellen oder in spezialisierten Ingenieursbüros lässt sich, je nach Region, ganz ordentlich verdienen. Anders sieht es bei kleineren Mittelständlern abseits der Ballungsräume aus. Da sind die Gehälter mitunter eher knusprig als großzügig, wie ich aus eigener Erfahrung sagen kann.
Berufseinsteiger, falls ihr auf der Suche nach dem schnellen Geld seid: Besser, ihr setzt auf langfristige Entwicklung! Das richtige Projekt, ein gutes Netzwerk – oder ein clever gewählter Branchenwechsel innerhalb der Messtechnik – kann sich lohnen. Aber man muss die Geduld mitbringen, bis der Realitätsschock des ersten Lohnzettels dem gesunden Optimismus Platz macht. Und: Wer Verantwortung übernimmt, sich weiterbildet und Themen wie Digitalisierung, Sensorfusion oder Datenmanagement früh aufnimmt, verbessert die eigene Ausgangsposition dramatisch – habe ich jedenfalls beobachtet.

Neue Chancen (und Stolpersteine): Der digitale Wandel bewegt das Spielfeld

Niemand kann ernsthaft behaupten, die Digitalisierung sei an der Messtechnik vorbeigegangen. Im Gegenteil: Die Technik entwickelt sich beinahe schneller als man sie beherrschen kann. Netzwerkfähige Sensorik, automatisierte Prüfprozesse, KI-gestützte Datenanalyse – das eröffnet nicht nur neue Anwendungsfelder, sondern bringt auch Herausforderungen, die so vorher niemand auf dem Zettel hatte. Wer da nicht ein bestimmtes Maß an Lernbereitschaft und Flexibilität mitbringt, steht schnell im Abseits. Altbewährte Lösungen tragen nur noch halb so weit.
Was viele unterschätzen: Die Einbindung von Nachhaltigkeitsaspekten und Qualitätssicherung ist keine Randnotiz mehr, sondern stellt viele vor einen echten Härtetest. Zuverlässigkeit, Nachvollziehbarkeit, Dokumentation – das wird branchenspezifisch unterschiedlich gelebt, ist aber überall verschärft in den Fokus gerückt. Für Berufseinsteiger bedeutet das: Wer sich schon in Ausbildung oder Studium auf aktuelle Themen wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit spezialisiert, rastet nicht in Routine, sondern bleibt auf Kurs – und verschafft sich einen echten Vorteil.

Zwischen Work-Life-Balance und Detailwahn: Was bleibt vom Berufsbild?

Eine Sache beobachte ich immer wieder: Wer wirklich in der Messtechnik angekommen ist, macht seinen Beruf oft nicht einfach, sondern lebt ihn irgendwie. Es gibt ein seltsames Grundrauschen aus Neugierde, Ehrgeiz und – ja, auch einer Portion Kontrollbedürfnis. Die Arbeitszeiten? Teils recht geregelt, teils projektgetrieben und wenig planbar. Fremde würden sagen: Überstunden, Krisentreffen, Nachjustieren bis spätabends. Die Eingeweihten wissen: Genau das macht den Reiz aus, ist aber auch der Knackpunkt, wenn man Beruf und Privatleben unter einen Hut bringen will.
Heißt das, der Beruf ist ein Fass ohne Boden? Keineswegs! Mit etwas Disziplin, einem klaren Blick auf eigene Grenzen – und Kollegen, die auch mal rechtzeitig „Feierabend“ sagen – klappt das Zusammenspiel aus Arbeit und Leben erstaunlich gut. Wer im Team spielt und weiß, wann Schluss ist, geht nicht unter.
Am Ende, so meine ich, ist Messingenieur(in) ein Beruf zwischen Anspruch und Alltagsnähe – für Leute, die an Präzision glauben, ohne Dogmatiker zu sein. Technikverliebt, pragmatisch, manchmal ein bisschen verkopft – und immer auf der Suche nach dem berühmten letzten Messwert. Wer hier reinkommt, bleibt oft länger als gedacht. Und das ist, Hand aufs Herz, meist ein gutes Zeichen.

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