Architekt/in Jobs und Stellenangebote

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Architekt*in Quereinstieg Energieberatung - NEU!

dsb Deutsche Sanierungsberatung GmbHBerlin

Als Architekt im Quereinstieg zur Energieberatung beraten Sie Hausbesitzer kompetent bezüglich KfW, BAFA und individueller Maßnahmen. Sie zeigen, wie Sanierungen und Förderungen erfolgreich kombiniert werden können. Ihre Verantwortung reicht von der Erstellung individueller Sanierungsfahrpläne (iSFP) bis zur Begleitung der Antragstellung. Durch unsere digitale Plattform gestalten Sie den Prozess effizient und qualitätsorientiert. Zudem wenden Sie den BAFA-Standard an, wobei Ihre Weiterbildung finanziert wird. Ein abgeschlossenes Studium oder eine Weiterbildung im Bereich Architektur ist wünschenswert, ebenso wie die Motivation zur Zulassung als Energieeffizienz-Experte.
Quereinstieg möglich Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Heute veröffentlicht

Bauingenieur / Architekt (m/w/d) – Fokus Energieeffizienz

Caritasverband für das Erzbistum Hamburg e.V.Schwerin, Voll Remote, Schwerin Mecklenburg

Wir suchen einen engagierten Bauingenieur oder Architekten (m/w/d) für unser Immobilienmanagement in Schwerin mit dem Schwerpunkt auf Energieeffizienz. Bieten Sie flexible Gleitzeiten und Home-Office-Optionen in Teil- oder Vollzeit bei attraktiver Vergütung nach Caritas-Tarif (AVR). Zusätzlich profitieren Sie von 30 Tagen Regelurlaub, einer Jahressonderzahlung und einem individuellen Gesundheitsbudget. Ihre Aufgaben umfassen die energetische Analyse des Gebäudebestandes sowie die Planung und Umsetzung energetischer Sanierungen. Zudem begleiten Sie die Einführung eines Energiemanagementsystems und überwachen Instandhaltungsmaßnahmen. Verstärken Sie unser Team und gestalten Sie nachhaltige Immobilienzukunft aktiv mit!
Homeoffice Unbefristeter Vertrag Urlaubsgeld Flexible Arbeitszeiten Teilzeit weitere Benefits
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Heute veröffentlicht

Bauingenieur / Architekt (m/w/d) – Fokus Energieeffizienz

Caritasverband für das Erzbistum Hamburg e.V.Schwerin

Wir suchen einen Bauingenieur oder Architekten (m/w/d) mit Schwerpunkt Energieeffizienz für unser Immobilienmanagement in Schwerin. Die Position ist unbefristet und flexibel in Teil- oder Vollzeit zu besetzen. Profitieren Sie von einer attraktiven Vergütung nach Caritas-Tarif, inklusive Jahressonderzahlung und Urlaubsgeld. Zusätzlich bieten wir 30 Tage Urlaub, flexible Arbeitszeiten und ein individuelles Gesundheitsbudget. Ihre Aufgaben umfassen die energetische Analyse von Bestandsgebäuden und die Planung nachhaltiger Sanierungen. Bewerben Sie sich jetzt und gestalten Sie die Zukunft der Immobilien mit uns!
Unbefristeter Vertrag Urlaubsgeld Flexible Arbeitszeiten Homeoffice Vollzeit weitere Benefits
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Solution Architect Energiewirtschaft Vertrieb (w/m/d) - NEU!

Regensburger Energie- und Wasserversorgung AG & Co KGRegensburg

Als Solution Architect (w/m/d) gestaltest du aktiv die Zukunft unserer Systeme und Technologien, was die Zufriedenheit unserer Kunden entscheidend beeinflusst. Wir bieten dir flexible Arbeitsmodelle, die sich optimal an deine Lebenssituation anpassen, inklusive Homeoffice-Optionen und Überstundenausgleich. Bei uns erwarten dich 30 Tage Urlaub plus drei zusätzliche arbeitsfreie Tage sowie Sonderurlaub für besondere Anlässe. Du erhältst die Möglichkeit zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung mit Projekten, die deine Kompetenzen fördern. Zudem unterstützen wir dich mit internen und externen Weiterbildungsprogrammen. Starte deine Karriere bei uns und entdecke vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten!
Familienfreundlich Homeoffice Weiterbildungsmöglichkeiten Gutes Betriebsklima Vollzeit weitere Benefits
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Bauingenieur (m/w/d)* / Wirtschaftsingenieur / Bautechniker / Meister als Projektleiter Brand- und Wasserschaden

BELFOR Deutschland GmbHNeu Ulm

Wir suchen einen talentierten Bauingenieur, Wirtschaftsingenieur, Architekten oder staatlich geprüften Bautechniker (m/w/d) für eine verantwortungsvolle Position im Bauwesen. Idealerweise bringen Sie mehrjährige Berufserfahrung in der Bauleitung und Projektführung mit und zeichnen sich durch unternehmerisches Denken sowie Führungsqualität aus. Ausgeprägte Organisations- und Improvisationsfähigkeiten sind bei uns gefragt. Zudem schätzen wir Ihre analytische Arbeitsweise und Kundenorientierung. Sicherer Umgang mit Microsoft Office und Grundkenntnisse in Englisch runden Ihr Profil ab. Profitieren Sie von einer attraktiven Bezahlung, einem Firmenwagen und einem umfassenden Onboarding-Prozess.
Firmenwagen Betriebliche Altersvorsorge Parkplatz Vollzeit weitere Benefits
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Projektleiter - Stromtrassen / Infrastrukturprojekte / Erneuerbare Energie (m/w/d)

INROS LACKNER SEBerlin, Rostock

Als Projektleiter:in für Stromtrassen gestalten Sie die Zukunft erneuerbarer Energien aktiv mit. Sie entwickeln Trassenkonzepte, erstellen Machbarkeitsstudien und sorgen für eine reibungslose Genehmigungsplanung. Standortbewertungen und die Auswahl geeigneter Trassenführungen unter Berücksichtigung von Umwelt- und technischen Vorgaben sind Teil Ihrer Aufgabe. In dieser verantwortungsvollen Position arbeiten Sie eng mit Netzbetreibern und Behörden zusammen. Ein abgeschlossenes Studium im Bauingenieurwesen oder Verkehrswesen sowie mehrjährige Projektleitungserfahrung sind Voraussetzung. Genießen Sie die Perspektive auf berufliche Weiterentwicklung und attraktive Vergütung in einem dynamischen Umfeld.
Work-Life-Balance Familienfreundlich Gesundheitsprogramme Weiterbildungsmöglichkeiten Einkaufsrabatte Vollzeit weitere Benefits
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Ingenieur - Bauleitplanung / Auto-CAD / Umweltberichte (m/w/d)

Neidl + Neidl Landschaftsarchitekten und Stadtplaner Partnerschaft mbBSulzbach Rosenberg, Ingolstadt, Sonthofen

Als Experten für Landschaftsarchitektur und Bauleitplanung bieten wir umfassende Dienstleistungen, die wir maßgeschneidert für Kommunen in der Region optimieren. Unsere Generalisten begleiten Sie von der ersten Ideenskizze bis zur Realisierung Ihres Projekts. Wir organisieren, planen und führen Verfahren für erneuerbare Energien durch, und stellen sicher, dass alle Anforderungen der HOAI erfüllt werden. Zudem erstellen wir Bebauungs- und Grünordnungspläne und bearbeitet Änderungen an Flächennutzungs- und Landschaftsplänen. Unsere Expertise umfasst auch das Verfassen von Umweltberichten und die Teilnahme an Sitzungen sowie Öffentlichkeitsveranstaltungen. Idealerweise bringen Sie bereits Erfahrungen in der Bauleitplanung mit, um unsere Projekte erfolgreich zu unterstützen.
Weiterbildungsmöglichkeiten Unbefristeter Vertrag Kinderbetreuung Flexible Arbeitszeiten Vollzeit weitere Benefits
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Alles was Sie über den Berufsbereich Architekt/in wissen müssen

Architekt/in Jobs und Stellenangebote

Alles was Sie über den Berufsbereich Architekt/in wissen müssen

Vom Skizzenpapier zur Praxis: Architektin werden – was steht wirklich dahinter?

Wenn man als Kind Häuser gezeichnet hat – fast immer mit krummem Rauchfang und viel zu vielen Fenstern –, dann hat man noch nicht geahnt, wie viel mehr hinter dem Beruf der Architektin, des Architekten steckt. Damals war das Ideal: Ich entwerfe Gebäude, lasse meiner Kreativität freien Lauf, präge Skylines und Innenstädte. Das Bild hält sich erstaunlich lang, selbst durch die ersten Semester an der Hochschule. Erst im echten Berufsalltag offenbart sich die ganze Mischung: Planen, verhandeln, rechnen, zwischen Fronten stehen – und wieder entwerfen.


Was macht eine Architektin eigentlich – und für wen?

Fragen wir uns mal ehrlich: Wer denkt beim Begriff Architekt nicht sofort an visionäre Entwürfe, an skulpturhafte Museumsfassaden in Glanz-Renderings? Die Realität fordert ein nüchterneres Verständnis. Architekten sind Alleskönner, die als Bindeglied zwischen Bauherren, Behörden, Fachingenieuren, Handwerkern und nicht zuletzt Nutzerinnen immer wieder moderieren, überzeugen, übersetzen müssen. Mal spielt man Projektmanager, mal Bauleiterin, häufig auch Krisenmanager oder Kapazitätsjongleur – und ab und zu ist dann tatsächlich Zeit fürs Zeichnen mit gespitztem Bleistift oder der nächsten 3D-Software.


Rucksack voller Fachwissen: Qualifikationen, die wirklich zählen

Studium geschafft – und dann? Was viele unterschätzen: Die eigentlichen Schlüsselqualifikationen entstehen oft abseits des Hörsaals. Ja, Baukonstruktionslehre, Baurecht und Entwurfstheorie sind Fundament – ohne geht’s nicht. Aber: Ein Architekturstudium alleine macht niemanden zur Macherin im täglichen Bau-Dschungel. Kommunikationsstärke, Stressresistenz und Konfliktfähigkeit, gepaart mit einer gewissen Zähigkeit im Durchhalten, zählen fast mehr. Wer zwischen ambitionierten Bauherren, haushaltfixierten Kommunen und rigorosen Bauvorschriften vermitteln kann, hat einen klaren Vorteil. Auch das technische Know-how wächst ständig: BIM-Modelle verwalten, Nachhaltigkeitsstandards umsetzen, Materialinnovationen beurteilen – ein Lebenslauf, der Stillstand mag, hat keine Chance. Doch: Muss man bei jedem Trend mitrennen? Nicht zwingend. Manchmal reicht es, das Grundrauschen zu verstehen und gezielt zu vertiefen.


Gehalt: Zwischen Idealismus und bitterer Realität

Reden wir nicht drumherum – das Thema Geld schwebt wie eine versteckte Fußnote über jedem Bewerbungsgespräch. Einstiegsgehälter in der Architektur? Nun, sie sind – nennen wir das Kind beim Namen – eher bescheiden. Gerade in Großstädten, die junge Talente magisch anziehen, sind die Lebenshaltungskosten oft schneller gestiegen als die Gehälter im ersten Job. Ost versus West, Metropole gegen ländliche Region, kleines Familienbüro oder großes Generalplanerhaus – das alles macht einen Unterschied. Während in klassischen Hochburgen wie München oder Frankfurt durch den Bauboom höhere Gehälter zumindest im Gespräch sind, bleibt im Osten und auf dem Land häufig Spielraum nach unten. Einsteigerzahlen? Oft zwischen 2.500 € und 3.200 € brutto im Monat; klar, es geht auch besser, manchmal aber auch spürbar schlechter. Der Clou: Mit wachsender Erfahrung und – das wird gern unterschätzt – mit Spezialisierung kann man sich nach oben arbeiten. BIM-Manager? Nachhaltigkeits-Expertin? Ausführungsprofi für komplexe Bauweisen? Hier können fünfstellige Monatsgehälter möglich sein, wobei große Planungsbüros natürlich mehr Spielraum haben als das Zwei-Personen-Architekturbüro um die Ecke. Der Trick: Klare Zielvorstellungen und die Bereitschaft, sich bei Bedarf regional zu bewegen.


Krisenzeiten & Wandel: Arbeitsmarkt im Blick und die Lust aufs Abenteuer

Architektur ist keine Monokultur. In der einen Ecke der Fachkräftemangel – insbesondere, wenn es um Bauantrag, energetische Sanierung oder öffentliche Vergaben geht. In der anderen Ecke die Schwankungen im Bausektor. Corona, Inflation, Fachkräftemangel im Handwerk: alles Faktoren, die Einfluss auf den Jobmarkt nehmen. Dennoch, der Trend bleibt: Wer flexibel ist, Schnittstellenkompetenzen mitbringt, wird gebraucht. Besonders spannend finde ich: Die Digitalisierung hat alte Zöpfe abgeschnitten; wer mit Software, Daten und vernetzten Tools klar kommt, hat bei vielen Arbeitgebern ein echtes Ass im Ärmel. Gleichzeitig erleben kleinere Büros einen Generationswechsel. Hier ist echtes Unternehmertum gefragt – für alle, die mittelfristig ihren eigenen Stil (und nicht zuletzt ihre eigenen Honorare) verwirklichen wollen. €päische Normen, Green-Building-Konzepte, Integration sozialer Aspekte im Wohnungsbau – die gesellschaftlichen Anforderungen wachsen. Wer darauf Antworten hat, findet Projekte, auch außerhalb klassischer Branchengrenzen.


Zwischen Lebenskunst und Dauerstress: Vereinbarkeit und persönliche Perspektiven

Ja, der Workload kann heftig werden. Gerade in der frühen Phase, wenn Deadlines rauschen und man als Junior zuerst die Zuarbeit für Wettbewerbe oder die detailgetreue Ausführungsplanung übernimmt. Doch einige Arbeitgeber entwickeln mittlerweile ein offeneres Verständnis für flexible Arbeitszeiten, Home-Office-Anteile oder kreative Pausen. Nicht überall, klar. Aber mehr als früher. Viele Kolleginnen und Kollegen, mit denen ich gesprochen habe, beschreiben den Spagat als fordernd, aber gleichzeitig lohnend – wenn Projekte, für die man Verantwortung trägt, tatsächlich Form annehmen. Das Gefühl, ein Gebäude, einen Raum geschaffen zu haben, steht für viele immer noch über dem monatlichen Zahleneintrag auf dem Konto. Vielleicht ist das eine Art Berufung, vielleicht aber auch schlicht Gewohnheit. Aber eins sollte klar sein: Wer Bahnhöfe aufräumen will, wird Lokführer. Wer Häuser und Städte gestalten will, arbeitet an sich – und ein bisschen auch gegen die Wahrscheinlichkeit.


Fazit? Gibt es nicht. Aber eine Einladung zum Perspektivwechsel.

Der Architektinnenberuf bleibt ein Abenteuer zwischen Entwurf und Erdung, zwischen Vision und Paragraphendschungel. Es braucht dazu Hand und Kopf, Geduld und Unerschrockenheit – und eine gewisse Lust auf Unsicherheit. Der Einstieg gelingt, wenn man nicht bloß gestaltet, sondern gestaltet werden will: durch neue Aufgaben, Reibung, Scheitern, Gelingen. Wer das akzeptiert, geht irgendwann nach Hause, sieht auf dem Plan den eigenen Namen – und weiß, warum er sich wieder hineinstürzt. Die Stadt, der Raum, das Haus – sie sind der Spiegel dessen, was wir in diesem Beruf von uns selbst verlangen.


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